Modul 3: Gefühlswelt

3.1. Einführung: Warum Gefühlsregulation so wichtig ist

Gefühle sind wichtige Wegweiser für unsere Bedürfnisse. Sie haben die Aufgabe, uns in Bewegung zu bringen und Lösungen zu finden.

3.2. Gefühlsregulation ist DIE Superpower

Grundlagenwissen über die Gehirnfunktionen helfen dir, dich und dein Kind besser zu verstehen. 

3.3. Gefühlsverarbeitung bei deinem Kind

Kinder sind keine Mini-Erwachsene. Sie haben eine ganz andere Gehirnreife als Erwachsene. Das gilt im Umgang mit unseren Kindern zu berücksichtigen. 

3.4. Optimale Gefühlsbegleitung in 5 einfachen Schritten

Begleite dein Kind durch seine heftigen Gefühle hindurch.

Drucke dir jetzt das Handout für die Gefühlsbegleitung aus (oder du findest sie auf Seite 25) und habe es immer griffbereit bzw. hänge es dir gut ersichtlich in deinem Wohnbereich auf. So hast du die optimale Gefühlsbegleitung immer im Blick und es gelingt dir leichter, dein Kind liebevoll und wertschätzend durch die Gefühle durchzubegleiten. 

3.5. Unterschiedliche Gefühlsbegleitung nach Alter

Lerne die Gefühle in eurem Leben mehr und mehr zu benennen (nenne deine und die deines Kindes). Denn wenn du Gefühle benennst, dann werden sie für unser Gehirn "greifbarer" und "zähmbarer". Hier findest du die Liste der häufigsten Gefühle für einen schnellen Überblick. 

3.6. Das solltest du unbedingt vermeiden!

Hier sind die Do's and Don'ts bei der Gefühlsbegleitung

3.7. Was tun bei Angst?

3.8. Was tun bei Wut und Aggression?

Vor jedem Wutanfall steht eine Frustration. Frustration kann auf 3 unterschiedliche Wege verarbeitet werden. 

Damit die Theorie verständlicher für dich wird, habe ich dir dazu ein typisches Alltagsbeispiel gemacht. Anhand des Beispiels gehe ich den Aggressionskreislauf nochmals durch. 

Wie du siehst, hat ein wütendes Kind gerade enorm viel Frustration in ihm und es konnte die ersten 2 Auswege nicht gehen. Demnach muss die Frustration einen Ausweg finden, der in einem Wutanfall endet. Wichtig ist, dass du deinem Kind hilfst die Wut so rauszulassen, damit es sich selbst und niemanden anderen verletzt und nichts kaputt geht. Dazu habe ich dir einige konstruktive Umgangsformen aufgelistet. Sei geduldig mit deinem Kind. Das zu lernen ist ein jahrelanger Prozess. 

3.9. Was tun bei Enttäuschung?

Unser Kind erlebt viel Enttäuschung. Hilf deinem Kind damit umzugehen.