Dein Kind kommt bald in den Kindergarten... bereitet dir der Gedanke Bauchschmerzen?
Ist es überhaupt schon bereit dazu? Es ist doch so ein schüchternes und ängstliches Kind! Was, wenn es weint und sich dort überhaupt nicht wohlfühlt?
Der Kita- oder Kindergarten-Start ist eine große Veränderung – sowohl für das Kind als auch für die Eltern!
Die meisten Kinder waren vorher überwiegend zu Hause oder maximal bei Oma und Opa. Eine regelmäßige Trennung von Mama bzw. Papa ist neu für sie – noch dazu in fremder Umgebung, mit fremden Kindern und Erwachsenen.
Um deinem Kind den Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt so leicht wie möglich zu machen, gebe ich dir hier zahlreiche Tipps für eine entspannte Eingewöhnungsphase. Im Anschluss gehe ich dann noch auf etliche Fragen ein, die sich Eltern im Zusammenhang mit dem Kindergarten-Start häufig stellen.
So wird auch dein Kind schon bald ein begeistertes Kindergartenkind sein...
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Ich bin jetzt ein Kita-Kind – so gelingt die Eingewöhnung
Egal, wie alt dein Kind ist – der Start in Kita oder Kindergarten ist immer eine große Umstellung. Selbst wenn sich dein Kind darauf freut (weil vielleicht schon Geschwister in der Kita sind), merkt es nach ein paar Tagen „Oh je, ich muss jetzt jeden Tag dort hin!?“
Um es sowohl dir als auch deinem Kind möglichst leicht zu machen, sollte die Eingewöhnungsphase sehr sanft und individuell ablaufen. Ich verrate dir, welche Vorgehensweise aus meiner Sicht die beste ist und wie etliche Tränen vermieden werden können:
Schritt 1 – Die Vorbereitung
Schon lange bevor es losgeht, kannst du dein Kind auf den Kita- oder Kindergartenbesuch vorbereiten. Eigentlich schon von Geburt an, denn auch wenn es paradox klingt:
"Je enger die Bindung zwischen dir und deinem Kind ist, desto leichter kann es sich von dir lösen."
Gib deinem Kind also von Anfang an so viel Liebe, Nähe und Zuwendung, wie es braucht. Achte auf seine Bedürfnisse und versuche, diese so gut es geht zu erfüllen. Das stärkt sowohl sein Urvertrauen als auch sein Selbstwertgefühl. Beides sind optimale Voraussetzungen, um später selbstbewusst eigene Wege zu gehen.
Wird dann der Kita- oder Kindergartenstart konkret, kannst du Folgendes tun:
Schritt 2 – Die ersten Tage
Nimm dir also ausreichend Zeit für die Eingewöhnung. Je nach Alter und Charakter deines Kindes wird es mindestens 2 Wochen dauern, viele Kinder brauchen aber auch 4 bis 6 Wochen. Plane das auf jeden Fall ein und werde nicht ungeduldig, wenn dein Kind etwas länger braucht.
Bist du bei der Eingewöhnung ungeduldig, überträgt sich das auf dein Kind und es wird sich erst recht an dich klammern, weil es deine Unruhe spürt. Je ruhiger und gelassener du bist, desto leichter fällt auch deinem Kind die Umstellung.
Was sonst noch zu beachten ist:
Unabhängig von der zeitlichen und organisatorischen Vorgehensweise kannst du dein Kind noch zusätzlich unterstützen:
Sobald die ersten Tage und Wochen überstanden sind, wird sich nach und nach Routine einstellen.
Rechne aber auch jederzeit mit Phasen, in denen dein Kind plötzlich nicht mehr in die Kita / den Kindergarten gehen will. Das ist ganz normal... oft sind es Entwicklungsphasen, in denen dein Kind anhänglicher ist als sonst. Oder es braucht einfach mal „Urlaub“, denn auch der Alltag in Kita / Kindergarten ist anstrengend!
Sobald die ersten Tage und Wochen überstanden sind, wird sich nach und nach Routine einstellen.
Rechne aber auch jederzeit mit Phasen, in denen dein Kind plötzlich nicht mehr in die Kita / den Kindergarten gehen will. Das ist ganz normal... oft sind es Entwicklungsphasen, in denen dein Kind anhänglicher ist als sonst. Oder es braucht einfach mal „Urlaub“, denn auch der Alltag in Kita / Kindergarten ist anstrengend!
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Jede Menge Drama – was, wenn es gar nicht klappt?
In seltenen Fällen funktioniert es mit der Eingewöhnung überhaupt nicht – das Kind klammert sich regelrecht an dich, lässt sich nicht beruhigen, fängt schon zu Hause an zu weinen oder zu schreien und will sich nicht anziehen.
Versuche in diesem Fall – am besten gemeinsam mit der Erzieherin – herauszufinden, welche Ursache dieses Verhalten haben könnte.
Ist irgendetwas vorgefallen, was dein Kind erschreckt und verängstigt hat? Hat es schon in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Trennungen gemacht? Hat es generell extreme Verlustängste, eventuell weil du dich z.B. von deinem Partner / deiner Partnerin getrennt hast?
Manchmal hilft es auch, wenn der andere Elternteil das Kind zur Kita / zum Kindergarten bringt. So gehen Väter oft weniger emotional mit der Situation um, was dann wiederum auch dem Kind hilft.
Mitunter kann sich auch eine unentdeckte „Besonderheit“ deines Kindes dahinter verbergen. So haben hochsensible Kinder oft große Schwierigkeiten, mit dem Lärm und dem Gewusel in einer Kita zurecht zu kommen.
Und Kindern mit einer Störung im Autismusspektrum fällt die Eingewöhnung ebenfalls schwer, da sie generell Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion haben. Dabei zeigen sich leichte Formen von Autismus (z.B. das Aspergersyndrom) oft erst ab einem Alter von 2 bis 4 Jahren, sodass du vielleicht noch gar nicht weißt, dass dein Kind betroffen ist.
Hab also auf jeden Fall Geduld und Verständnis für dein Kind. Versuche nichts zu erzwingen. Notfalls musst du nochmal einen Schritt zurückgehen bei der Eingewöhnung.
Und wenn es gar nicht geht, muss notfalls erstmal eine andere Lösung gefunden werden. Oft entwickeln sich Kinder sehr sprunghaft und ein paar Wochen später klappt es dann auf einmal mit der Eingewöhnung.
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Ab wann sollte ein Kind in die Kita oder den Kindergarten gehen?
Viele Eltern haben aufgrund ihrer beruflichen oder finanziellen Situation gar keine Wahl – sie müssen ihr Kind schon relativ früh zur Tagesmutter oder in die Kita geben.
Ist das bei dir der Fall, mach dir bitte keine Vorwürfe! Du suchst ja trotzdem nach der besten Lösung für dein Kind, sonst wärst du jetzt nicht hier 😉 Und mit einer guten Eingewöhnung wird sich auch dein ein- oder zweijähriges Kind in der Kita oder bei der Tagesmutter wohlfühlen und gut entwickeln.
Die sehr umfassende „NICHD-Studie“ mit mehr als 1000 Kindern zeigt, dass die Qualität der Betreuung weitaus entscheidender für die Entwicklung des Kindes ist als die Frage, ob es zu Hause oder außerfamiliär betreut wird.
Wenn du jedoch die Möglichkeit hast, länger zu Hause zu bleiben, gib dein Kind erst mit 3 Jahren in Fremdbetreuung. Vorher kannst und solltest du es allerdings schon an andere Kinder gewöhnen, zum Beispiel durch den Besuch von Krabbel- oder Spielgruppen.
Manchmal bieten sogar die Kindergärten selbst die Möglichkeit an, Spielnachmittage zu besuchen. So lernt dein Kind schon sein späteres Umfeld, die Erzieher:innen und andere Kinder kennen.
Warum ist 3 das ideale Alter für den Start?
Zum einen ist die Bindung zwischen dir und deinem Kind schon sehr gefestigt. Es versteht besser, wenn du ihm etwas erklärst. Auch hat es im Idealfall schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass du es bei anderen Personen (z.B. Oma und Opa) lässt.
Zum anderen befindet sich dein Kind jetzt in der Autonomiephase und damit ohnehin in einem ersten Ablöseprozess.
Dein Kind kann sich schon gut mitteilen und den Erzieher:innen sagen, was es möchte oder wenn es ein Problem hat. Auch klappt es mit dem Essen und dem Gang zur Toilette schon besser, was es sowohl für dein Kind als auch für die Betreuer:innen einfacher macht.
Zudem sind Kinder in diesem Alter schon viel besser in der Lage, mit anderen Kindern zu spielen. Vorher ist es eher ein „nebeneinander“ statt miteinander spielen. Solltest du dir unsicher sein, kannst du dich auch gerne im Elterncoaching informieren und auch nochmal ganz individuell auf die Entwicklung deines Kindes schauen.
Kita, Kindergarten oder Tagesmutter – was ist das Beste?
Die Entscheidung, in welche Form der Betreuung du dein Kind gibst, hängt meistens von vielen individuellen Faktoren ab.
Schauen wir uns dazu mal die einzelnen Möglichkeiten an:
Bei der Wahl der passenden Betreuungsform wirst du sicher die folgenden Aspekte abwägen:
Besonders der letzte Punkt ist der, über den sich Eltern den Kopf zerbrechen. Vor allem, wenn sie die Qual der Wahl haben...
Um dir die Entscheidung etwas zu erleichtern, hier nochmal die einzelnen Betreuungsformen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, wobei ich Kita und Kindergarten zusammen betrachte:
Besonders der letzte Punkt ist der, über den sich Eltern den Kopf zerbrechen. Vor allem, wenn sie die Qual der Wahl haben...
Um dir die Entscheidung etwas zu erleichtern, hier nochmal die einzelnen Betreuungsformen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, wobei ich Kita und Kindergarten zusammen betrachte:
1. Die Tagesmutter
Vorteile:
Nachteile:
2. Kita / Kindergarten
Vorteile:
Nachteile:
Letztendlich lässt sich also sagen, dass die Tagesmutter eher für sehr kleine Kinder bzw. als Vorbereitung auf Kita / Kindergarten geeignet ist. Zwar kann ein Kind auch bis zur Einschulung ausschließlich zu Hause oder durch eine Tagesmutter betreut werden, wovon ich allerdings abraten würde.
Kinder brauchen andere Personen um sich herum, damit sich ihr Sozial- und Konfliktverhalten entwickeln kann. Der Besuch einer Kita bzw. des Kindergartens hilft beim Ablöseprozess. Das Kind lernt, neue Bindungen einzugehen und auch, sich an andere Regeln und Grenzen zu halten als zu Hause.
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Wie wähle ich die beste Betreuung für mein Kind aus?
Für welche Betreuung bzw. Einrichtung du dich letztendlich entscheidest, ist ganz individuell. Wichtig ist, dass du dir die Möglichkeiten vorher in Ruhe anschaust und Vor- und Nachteile abwägst.
Schau dir verschiedene Kitas, Kindergärten etc. an. Achte vor allem darauf, wie die Atmosphäre dort ist und wie die Erzieher:innen mit den Kindern umgehen. Hör hier auch unbedingt auf dein Bauchgefühl – wenn dir irgendwas komisch vorkommt, schau dich lieber nach Alternativen um.
Gerade im ländlichen Bereich hast du mitunter keine große Auswahl an Betreuungsstätten. Aber auch hier solltest du abwägen, ob die Kita direkt im Ort wirklich die beste Wahl ist.
So hat z.B. die Nähe zum Wohn- oder Arbeitsort ebenfalls verschiedene Vor- und Nachteile. Liegt die Kita näher an deiner Arbeitsstelle, kannst du dein Kind schneller abholen bzw. die Betreuungszeit kann kürzer sein. Bedenke aber, dass dein Kind dann immer auf dem Arbeitsweg dabei ist und dich z.B. auf dem Heimweg noch in den Supermarkt begleiten muss.
Liegt die Kita oder der Kindergarten näher am Wohnort, kann das Kind leichter Freundschaften pflegen und trifft z.B. auch am Wochenende die bekannten Kinder auf dem Spielplatz.
Letztendlich solltest du unter Abwägung aller Aspekte ein gutes Gefühl haben, was die Betreuungsqualität angeht. Diese ist nämlich viel wichtiger für das Wohlergehen und die Entwicklung deines Kindes als z.B. das neueste Spielzeug oder kurze Fahrtwege.
Mittagskind oder „immer das letzte“ – die Frage der Betreuungszeit
Eine weitere wichtige Frage ist die der Betreuungszeit. Auch hier hast du eventuell keine Wahl, weil dir deine Arbeitszeiten keinen Spielraum lassen. Ansonsten gilt:
"Je jünger dein Kind ist, desto kürzer sollte die Betreuungszeit sein."
Musst du dein Kind also schon mit einem oder zwei Jahren in Betreuung geben, versuche es wenigstens nur halbtags dort zu lassen. Aber auch wenn dein dreijähriges Kind in den Kindergarten kommt, wäre es toll, wenn es anfangs nur einen halben Tag dort bleiben muss.
Beachte dabei aber auch den Tagesablauf in der jeweiligen Einrichtung. Beginnen die Kinder den Tag z.B. mit einem „Morgenkreis“, wäre es schade, wenn dein Kind immer erst danach eintrifft. Oder geht’s nach dem Mittagsschlaf nochmal auf den Spielplatz? Dann ist dein Kind vielleicht sogar traurig, wenn du es abholst, weil es sich doch gerade die begehrte Schaukel erobert hat.
Und auch ein Kind, das immer als letztes abgeholt wird, ist nicht zwangsläufig unglücklich. Schließlich hat es dann jeden Tag eine Weile sämtliche Spielsachen und die Aufmerksamkeit der Erzieherin für sich alleine.
Mach mal eine Ausnahme
Wie auch immer du die Betreuungszeit gestaltest – jedes Kind freut sich, wenn es ausnahmsweise mal „Mittagskind“ sein darf oder wenn es von Oma oder Opa abgeholt wird. Verzichte aber bitte auf solche Ausnahmen während der Eingewöhnungsphase, da würde es dein Kind zu sehr verwirren.
Was braucht man für die Kita bzw. den Kindergarten?
Hier hab ich nun noch eine kleine Checkliste für dich, was dein Kind als Grundausstattung im Kindergarten braucht:
Hier hab ich nun noch eine kleine Checkliste für dich, was dein Kind als Grundausstattung im Kindergarten braucht:
Beschrifte am besten alle Sachen mit dem Namen oder einem Symbol, sodass dein Kind sie auch selbst erkennt.
Ob dein Kind eigenes Spielzeug mitbringen darf, solltest du vor Ort besprechen. Das regelt jede Einrichtung individuell. Das Lieblingskuscheltier ist jedoch in der Regel immer erlaubt.
In der Kürze liegt die Würze
So, das war ein ziemlich langer Artikel. Damit du alle Infos schnell wiederfindest, hab ich sie dir hier nochmal zusammengefasst:
In der Regel kommen Kinder mit 2 Jahren in die Kita oder mit 3 Jahren in den Kindergarten. Oft entscheidet die berufliche bzw. finanzielle Situation der Eltern darüber.
Ideal ist es, das Kind mit 3 Jahren in die Fremdbetreuung zu geben, weil es dann schon selbstständiger ist und sich auch sprachlich schon mitteilen kann.
Lass dir genug Zeit für die Eingewöhnung. Begleite dein Kind an den ersten Tagen und lass es dann Stück für Stück etwas länger alleine. Das kann insgesamt 2 bis 6 Wochen dauern.
Vertraue deinem Gefühl – lass dein Kind erst dann alleine in der neuen Umgebung, wenn du das Gefühl hast, dass es dazu bereit ist.
Eine möglichst enge Bindung von klein auf hilft deinem Kind, sich von dir zu lösen. Gib es auch schon als Kleinkind immer mal wieder zu anderen Personen, z.B. den Großeltern. Geh mit ihm regelmäßig zu Krabbelgruppen oder Spielnachmittagen.
Erzähle deinem Kind von der Kita. Sei dabei ehrlich und besprich vor allem auch Problemsituationen.
Jede Betreuungsform hat Vor- und Nachteile. Tagesmütter sind vor allem für Kinder unter 2 Jahren geeignet, da sie mehr auf das Kind eingehen können.
Kindergärten betreuen Kinder in der Regel erst ab 3 Jahren und nur halbtags. In der Kita wird dein Kind ganztags betreut.
Letztendlich ist die Betreuungsqualität wichtiger als die Betreuungsform. Dies zeigt auch diese NICHD-Studie.
Generell gilt die Faustregel: Je jünger das Kind, desto kürzer die Betreuungszeit. Aber auch Kinder mit 3 oder 4 Jahren freuen sich, wenn sie nur halbtags im Kindergarten sind.
Oft lässt sich das allerdings mit der Arbeitszeit nicht vereinbaren. Dann ist es auch kein Problem, dein Kind den ganzen Tag in der Kita betreuen zu lassen. Es gibt laut Studien keine Hinweise darauf, dass es der Entwicklung schadet.
Ein „Einbruch“ nach den ersten Wochen ist ganz normal. Das Kind versteht plötzlich, dass es jetzt wirklich jeden Tag dahin muss. Außerdem ist der Reiz des Neuen verflogen. Hab dann einfach ein wenig Geduld, bis diese Phase vorübergeht.
Tritt der Widerstand gegen die Kita später oder sehr plötzlich und heftig auf, solltest du nach Gründen suchen. Wurde dein Kind geärgert, ist irgendwas vorgefallen? Gab es Veränderungen, z.B. beim Personal? Sprich mit den Erzieher:innen und mit deinem Kind.